Karl Heinz Kristel  

Eine wahre Geschichte über eine mutige Palliativkrankenschwester

Willkommen auf meiner Webseite

 
Auch als Kind griff ich zur Feder. Denn da, wo meine Wiege stand, war mein Abenteuerland.  Übernachten im Baumhaus im magischen Waldmeer des Oberpfälzer Waldes. Auf dem   selbstgebauten Floß zur Flussinsel in der Naab schippern, um Robinson Crusoe nachzueifern. Die Eisenbahnbrücke war im Sommer mein Sprungturm für ein Bad und Abtauchen in die Unterwasser-welt meines Heimatflusses. Die abenteuerreichen Erlebnisse inspirierten mich, Gedichte zu reimen  und Kurzgeschichten zu verfassenSpäter widmete ich mich dem Sachbuch und der Belletristik. 
Auch heute noch lässt mich das Schreiben nicht los.




Mein neues Buch ist thematisch ganz anders,

authentisch und romanhaft,

über eine mutige Palliativkrankenschwester

mit spritzigem Humor, der ihr hilft, 

das Leben auch während ihrer Krankheit zu meistern.

 

Das Buch erhalten Sie beim Verlag
BoD (Books on Demand), über mich und überall, wo es Bücher gibt. Es ist auch das Hörbuch dazu erschienen. In Deutschland liefere ich das Taschenbuch versandkostenfrei. Bei Bestellungen aus dem Ausland informieren Sie sich bitte vorher über die Versandkosten. 











Probelesen bei Amazon Link anklicken:

https://www.amazon.de/Annekathrin-hat-Krebs-nicht-lachen/dp/3756884317


Zum Probelesen bei BoD hier anklicken.




 

Annekathrin und ihre Angehörigen schockt die Diagnose. Sie sind sprachlos, fühlen sich hilflos und ohnmächtig. Jedoch halfen Annekathrin 

Humor und Mut in dieser scheinbar unkontrollierbaren Situation wieder die Kontrolle zu finden.

Ihr Humor wirkte wie Medizin, wie ein Stoßdämpfer und wie eine geistige Leuchtpatrone. 


Zielgruppen

Eine wahre Geschichte für
 haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Palliativ-, Hospizarbeit, Trauerbegleitung und Pflege
Angehörige von Krebskranken und Interessierte



 

Lesungen



Ambulanter Hospizdienst Johanniter in Hannover, Gartenallee 25, 30449 Hannover

Donnerstag, 02. November 2023, 18.30 Uhr


St. Ursula Hospiz, St.-Ursula-Weg 5, 94557 Niederalteich

Freitag, 26. Januar 2024, 17 Uhr, im ehemaligen Ursulinen-Kloster


Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst, Seniorenwerk gemeinnützige Heimträgergesellschaft mbH, Otto-Ludwig-Str. 2, 99734 Nordhausen

Dienstag, 09. April 2024, 18 Uhr; Veranstaltungsort: Herzschlagkirche, Altendorfer Kirchgasse 5, 99734 Nordhausen


Kirchlich Ambulanter Hospizdienst Kraichgau e.V., Otto-Hahn-Str. 1, 75031 Eppingen

Freitag, 19. April 2024, 19 Uhr im Rahmen der Hospizwochen


Ambulanter Hospizdienst der Malteser und KEB Weiden-Neustadt/WN   

Donnerstag, 25. April 2024, 18 Uhr; Veranstaltungsort: Regionalbibliothek 2. Obergeschoss, Scheibenstraße 7, 92637 Weiden i. d. Opf.


Stationäres Lazarus Hospiz, Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, Bernauer Str. 115-118, 13355 Berlin

Montag, 13. Mai 2024, 18 Uhr


Klinikum Bad Salzungen, Lindigallee 3, 36433 Bad Salzungen

Dienstag, 15. Oktober 2024, 16 Uhr, Andachtsraum


Klinikum Memmingen, Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München, Bismarckstr. 23, 87700 Memmingen

Dienstag, 22. Oktober 2024, 15 Uhr im Rahmen des Onkologie- und Palliativtages


Weitere Termine gebe ich demnächst hier bekannt.



Presse

Die Geschichte der Palliativkrankenschwester Annekathrin

Das, was Annekathrin ihren Patienten aus Berufung auf der Palliativstation stets gegeben hatte, brauchte sie auch, da sie selbst krank wurde.

In der Zeitung "Der neue Tag", im Straubinger Tagblatt sowie im Oberpfalznetz wurde über diese authentische Begebenheit meiner Frau berichtet.

Über diesen Link ist in einem Podcast das Interview, dass der Journalist Sebastian Böhm mit mir über Annekathrin und mein Buch

geführt hat, zu hören: https://wie-ist-es-der-podcast.blogs.julephosting.de/35...

Dieses Buch habe ich für Angehörige von Krebskranken, aber auch für alle, die in der Pflege, Hospizarbeit und Trauerbegleitung unschätzbar wertvolle Dienste ausüben, geschrieben.  


 

 



































09.11.2023 | Presse: Johanniter Ortsverband Hannover-Leine

Liebe, Verlust und Worte, die gebraucht werden: Karl Heinz Kristels bewegende Buchvorstellung im Ehrenamtszentrum der Johanniter


„Man sollte zwei Dinge öffnen: sein Herz und ein Buch. Mit dieser Lesung möchte ich beides tun“, so begann Karl Heinz Kristel seine Buchvorstellung im Ehrenamtszentrum der Johanniter am 2. November 2023.


Jasmin Heinecke, Karl Heinz Kristel, Anika Jagodzinski (v. li.)


„Hört nicht auf mit mir zu lachen. Annekathrin hat Krebs“, heißt der autobiographische Roman, in dem er die Krankheit seiner verstorbenen Ehefrau schildert. Eingeladen zu der Lesung hatte der Ambulante Hospizdienst der Johanniter. Die Koordinatorinnen Jasmin Heinecke und Anika Jagodzinski begrüßten die Gäste – viele von ihnen ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und –begleiter – und führten durch den Abend.

Als Kind erfährt Karl Heinz Kristel einen Verlust: Der Ort, wo er mit seinen Freunden spielt, auf Bäume klettert und Butzen baut, fällt einer neuen Autobahn zum Opfer. Karl Heinz Kristel trauert um sein Abenteuerland und verfasst ein Gedicht. Viele Jahre später wird er wieder Zuflucht im Schreiben finden. Zuerst aber führt Karl Heinz Kristel ein bewegtes, prall gefülltes Leben. Er wird Krankenpfleger, später Lehrer und Rektor an Krankenpflegeschulen, ist an verschiedenen Orten in Deutschland und der Schweiz tätig. Zwei Töchter hat er mit seiner Ehefrau Annekathrin, einer Palliativschwester.

Annekathrin. „Hört nicht auf mit mir zu lachen“, ist auch eine Liebeserklärung an sie. Es beschreibt ihren Humor, bewundert ihre Empathie und ihre Geduld. Karl Heinz Kristel empfindet sie als Vorbild im Umgang mit ihrer Krankheit, zeigt ihren Weg zur Akzeptanz auf.  Es beginnt plötzlich: Beim gemeinsamen Mittagessen wird Annekathrin auf einmal schwindlig, schafft kaum den Weg nach Hause. Wenig später kommt die Diagnose: Krebs in den Bronchien mit Metastasen, unter anderem im Kopf.

Karl Heinz Kristel gab bei der Lesung einen Einblick in seinen authentischen Erfahrungsbericht und ließ die Zuhörenden teilhaben an dem Sturm an Emotionen, den die Familie durchlebt. Er erzählte von Panik und Verzweiflung, vom Unbegreiflichen der tödlichen Krankheit, schilderte Momente, in der all das über Annekathrin und ihre Angehörigen hereinbricht: Das Gespräch mit dem Arzt, der die Diagnose erkundet. Das Treffen mit den Töchtern, als beide von der Krankheit ihrer Mutter erfahren und die Fassung verlieren. Die Qualen der Chemotherapie, zu der sich Annekathrin überreden lässt. Der Versuch, Normalität zu wahren, als die Familie Weihnachten feiert. Aber auch von Hoffnung erzählte der Autor, personifiziert durch das neugeborene Enkelkind.

Annekathrin verstirbt 2014. Drei Jahre später beginnt Karl Heinz Kristel mit seinem Buch. „Ich habe es gebraucht, das niederzuschreiben, was ich erlebt habe“, sagte er. Viele, die zur Lesung am 2. November gekommen waren, haben es gebraucht, ihm zuzuhören


Beispiele von Buchbewertungen 


Lemberger Sabine

Amazon
5,0 von 5 Sternen Unglaublich authentisch
Rezension aus Deutschland vom 26. Mai 2023
Verifizierter Kauf
Dieses Buch ist unglaublich authentisch geschrieben. Ich werde mir dieses Buch im Original nochmal bestellen. Normalerweise kaufe ich meine Bücher über Kindle, aber wirklich gute Bücher müssen einfach im Regal stehen.


Dr. Kai Brill

5,0 von 5 Sternen Sehr ergreifend

Amazon Rezension aus Deutschland vom 21. Juli 2023
Verifizierter Kauf
Die Geschichte einer - ausgerechnet!- Palliativkrankenschwester, die an einer Krebserkrankung stirbt. Nicht jeder wird die detaillierten Beschreibungen des Krankheitsverlaufes lesen wollen oder können. Jeder sollte es aber versuchen, denn die Geschichte zeigt auch, daß Palliativmedizin das Sterben erträglicher gestalten kann. Das hilft den Kranken und auch den Angehörigen.


Sandra Fritz
Amazon 

VINE-PRODUKTTESTER
5,0 von 5 Sternen Sehr ergreifende, lebensnahe Schilderung der Krebserkrankung seiner Frau und der Umgang damit
Rezension aus Deutschland vom 23. September 2023
Dank des netten Autors durfte ich bereits ein Rezensionsexemplar lesen! Die Palliativkrankenschwester, die sonst eigentlich allen hilft, erkrankt selbst unheilbar an Krebs! Eine sehr lebensnahe Schilderung der Krankengeschichte der sonst so toughen Frau des Autors, die doch sonst selbst allen Anderen hilft und jetzt aber selbst Hilfe braucht! Nichts für Hypochonder, aber eine Geschichte, die jede/jeder Betroffene einmal lesen sollte! Es kommt vor allem darauf an, wie man mit einer solchen Diagnose umgeht! Will man noch den Rest des endlichen Lebens genießen oder sich nur grämen, dass es nicht länger währt? Die Dame entscheidet sich dafür, es noch auszukosten und das Lachen nicht zu verlieren! Sehr motivierende Geschichte für alle, die auch erst einmal nicht wissen wie sie damit umgehen sollen! Und vor allem mit Adressen, wo man sich austauschen kann, wenn der Wunsch dazu kommt! Leseempfehlung!-SandraFritz-magicmouse


Regina

Amazon
5,0 von 5 Sternen Authentische Geschichte, die einem ans Herz geht
Rezension aus Deutschland vom 28. Mai 2023
Die Geschichte hat mich persönlich sehr berührt. Klare Kaufempfehlung


Christopher B.

Amazon
5,0 von 5 Sternen Tolles Buch
Rezension aus Deutschland vom 28. Mai 2023
Sehr interessantes und mitreißendes Buch. Man möchte gar nicht aufhören zu lesen.

Anne Theres Priemer, Berlin
FB am 21.05.2023
Sehr geehrter Herr Kristel,
Ich bin gerade sehr glücklich, dass ich Ihre Ankündigung wieder gefunden habe. Ihr Buch hat mich auf mehreren Ebenen sehr beeindruckt und berührt. Bislang hatte ich noch keinen solchen helfenden Erfahrungsbericht aus der Sicht des Partners gesehen. Ihr Werk ist eine wahre Bereicherung!


rösch tobias 

Amazon
5,0 von 5 Sternen Ergreifend und so wahr!
Rezension aus Deutschland vom 20. Mai 2023
Eine fesselnde Geschichte, die nicht loslässt!
Sehr zu empfehlen!









































E-Mail
Infos