Karl Heinz Kristel  

Eine wahre Geschichte über eine mutige Palliativkrankenschwester







Sie, liebe Leserinnen und Leser, erfahren anstelle von Ratschlägen eine wahre Geschichte.





Es gibt auch das Hörbuch.








Probelesen Amazon: https://www.amazon.de/Annekathrin-hat-Krebs-nicht-lachen/dp/3756884317


Zum Probelesen bei BoD (Verlag) anklicken.



Warum dieses Buch?

Gelten Humor und Lachen bei schwerer Krankheit nicht als Widerspruch? Annekathrins Geschichte gibt eine eindeutige Antwort. Denn sie führt uns vor Augen, dass ihre Frohnatur für sie und alle anderen eine Wohltat ist. Selbst in höchster Not bleibt Humor ihr treuester Weggefährte, der ihr hilft, das Leben zu meistern. Annekathrin lacht in Zeiten des Glücks, aber auch in Zeiten des Unglücks.


Spontan inspiriert sie ihre Mitmenschen mit überraschenden Einfällen zum Mitlachen. Ihr Wortwitz und Lachen bauen Brücken und bilden Vertrauen, sowohl im Privatleben als auch im Beruf als Palliativkrankenschwester. Im Handumdrehen knüpft sie soziale Bänder und fördert eine positive Gesprächsatmosphäre. Mit ihrem Humor entschärft sie brenzlige Situationen und transportiert Botschaften. Je nach Lage belustigt sie differenziert, indem sie zum Beispiel leise oder schallend lacht, lächelt oder kichert, schlagfertig antwortet, Faxen macht oder einen Witz erzählt. Annekathrin weiß, dass Humor und Lachen positive biochemische Prozesse anstößt, Spannungen, Ängste und Frustrationen mindert.


Annekathrin übt ihren Beruf als Palliativkrankenschwester mit vollem Einsatz und Begeisterung aus.

Zusammen planen wir eine Hausrenovierung. Sie freut sich auf die bevorstehende Fernreise zu den Kapverdischen Inseln und auf die Geburt ihres ersten Enkels. Annekathrin ist voller Tatendrang, Lebenslust und Energie. Sie fühlt sich gesund, und ist doch krank. Nur weiß sie nichts davon. Eine Krankheit hat sich heimtückisch in ihren Körper geschlichen. Gut getarnt verbirgt sie ihr wahres Gesicht bis zu jenem Tag, an dem sie plötzlich, wie aus heiterem Himmel, nebelhafte Signale sendet: Schwindelattacken, Übelkeit und Brechreiz. Nichts Besonderes, möchte man glauben. Symptome also, die jeden Mal piesacken. Doch bei Annekathrin verschwinden diese Zeichen nicht und nehmen an Heftigkeit zu. Widerwillig unterzieht sich meine Frau einer medizinischen Diagnostik. Ich bin dabei und halte ihre Hand, als der Arzt die Diagnose mitteilt: ......



 




 


E-Mail
Infos